Suchtreffer für gar nichts

Sprachwissen

„Dicht behaart“ und „dichtmaschig“ – die Schreibung von „dicht“

Wir beleuchten in diesem Artikel die Getrennt- und Zusammen­schrei­bung bei Kombinationen mit dem Wort „dicht“.

Getrennt- und Zusammenschreibung bei „hin / hin...“

Manchmal träumt man ja so vor sich hin. Schön. Und auch nicht schwierig. Schwieriger wirds schon, wenn man sich erinnert, wie man so schön vor sich hin geträumt hat. Oder doch: vor sich hingeträumt hat? Das klären wir.

Fremdwort, Lehnwort oder Erbwort?

Dass Castrop-Rauxel der lateinische Name von Wanne-Eickel sei, ist als Scherz zwar nicht mehr ganz taufrisch, weist aber darauf hin, dass gar nicht immer so leicht zu entscheiden ist, was Fremdwort ist, was nicht.

Plural­formen von „Milch, Wasser, Wort, Mutter“ und „Band“

Die Pluralbildung bestimmter Substantive ist im Deutschunterricht eine beliebte Übung, die so manchen Schüler oder Studierenden vor recht große Probleme stellt. Warum dies so ein heikles Thema sein kann, erklären wir hier.

Die Redewendung „wie im Schlaraffenland leben“

Fühlen Sie sich beim Gang durch einen Supermarkt auch manchmal wie im Schlaraffenland? Was es mit diesem geheimnisvollen Land auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Adverbialer Akkusativ

Nicht immer ist ein Akkusativ ein Objekt, es gibt zum Beispiel auch einen adverbialen Akkusativ. Wie Sie zwischen Objekt und adverbialer Angabe unterscheiden können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Zur Herkunft von „Grill“ und „Grille“

Was gibt es Schöneres, als im Sommer auf der Terrasse zu sitzen, etwas Schmackhaftes zu grillen und gleichzeitig im Garten die Grillen zirpen zu hören? Hier gehen wir der Frage nach, ob der Grill und die Grille auch etymologisch etwas miteinander zu tun haben.

Hopfen und Malz verloren

Man kann im Leben ja so manches verlieren: die Geduld, den Schlüssel und die Fassung, einen Zahn, einen Prozess oder einfach die Lust. Was aber, wenn bei jemandem Hopfen und Malz verloren ist? Den Wurzeln dieser Redewendung gehen wir in diesem Artikel nach.

Kurz erklärt: „einzige“ oder „einzigste“?

Geht es „einziger“ als „einzig“ oder „gleicher“ als „gleich“? In diesem Artikel sehen wir uns ein Paradox genauer an: die Steigerung von nicht steigerbaren Adjektiven.

„Liebe Mit­glieder­innen und Mit­glieder“? – Personen­­bezeich­nungen mit festem Genus

Heutzutage ist es üblich, Männer und Frauen jeweils einzeln zu bezeichnen, wenn es um gemischtgeschlechtliche Gruppen geht. Dabei kann man jedoch auch übers Ziel hinausschießen. Worauf Sie bei Personenbezeichnungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Deklination (Beugung) von Ver­wandt­schafts­be­zeich­nung­en

Wir klären, ob es korrekt ist, „wie bei Muttern zu futtern“.

„Homeoffice“ und „Homeschooling“

Arbeitet man nun aus dem Homeoffice, dem Home-Office oder doch dem Home Office? Informationen zur Schreibung von diesem und ähnlichen fremdsprachlichen Komposita finden Sie in diesem Artikel.